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von
25.01.18
bis
27.01.18
Wien-Hietzing, Österreich
Speisinger Straße 109
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13. Internationales Symposium Neuroorthopädie & Rehabilitation

Med. Fortbildung,  Öffentlich

13. Internationales Symposium Neuroorthopädie & Rehabilitation

 

Sehr geehrte Damen,
sehr geehrte Herren,
liebe Freunde der Neuroorthopädie,

das traditionsreiche, interdisziplinäre 13. „Murri-Symposium“ findet 2018 nach zwei
Tagungen in Rummelsberg bei Nürnberg wieder, wie bereits 2003 und 2012, in Wien
im Orthopädischen Spital Speising statt.

Von 25. bis 27. Jänner 2018 werden international bekannte Experten im Rahmen von sechs wissenschaftlichen Sitzungen Vorträge und Falldiskussionen zu den wichtigsten, aktuell diskutiertenThemen gestalten, wie Prävention von Deformitäten, neue therapeutische Ansätze,
Operations-Indikationen und -techniken, aktuelle Entwicklungen der Orthopädie und
Rehatechnik, Transition, Rehabilitation und neue Versorgungsformen.

Innovative Aspekte dürfen wir auch beim diesjährigen Symposium durch die Vorstellung
der zehn besten, ausgewählten Studien der Absolventen des vierten Neuroorthopädie-
Masterlehrgangs erwarten.

Im Namen des Arbeitskreises Neuroorthopädie der Österreichischen Gesellschaft für
Orthopädie und orthopädische Chirurgie und des Neuroorthopädie-Teams der Abteilung
für Kinderorthopädie und Fußchirurgie möchten wir Sie sehr herzlich zu unserer
Fortbildungs- und Diskussionsveranstaltung einladen.

Wir freuen uns, Sie im Winter in Wien begrüßen zu dürfen!

Herzliche Grüße aus Nürnberg und Wien
 

Walter Michael Strobl,

Alexander Krebs

 

 

VERANSTALTER

Orthopädisches Spital Wien-Speising GmbH in Kooperation mit

dem österreichischen Arbeitskreis Neuroorthopädie der Österr. Gesellschaft für

Orthopädie, Deutsche Arbeitsgruppe Infantile Cerebralparese der DGOU, die

Donauuniversität Krems, die ISPO Austria, VKO und Gamma.

 

ZIELGRUPPEN

Fachärzte (Orthopädie, Pädiatrie, Neurologie, Rehabilitation),

Physio- und Ergotherapeuten, Orthopädietechniker, Rehatechniker, Schuhmacher,

Sportwissenschaftler, Pädagogen, Psychologen, Kostenträger, Patientenvertreter,

Selbsthilfe-Organisationen, interessierte Eltern und Betreuer aus der DACH-Region,

die Menschen mit neuromotorischen Erkrankungen behandeln und betreuen.

 

 

 

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