

Therapie und Management der CML ab der 2. Linie
Ist wirklich schon alles erledigt?
Vor der Ära der Tyrosinkinase-Inhibitoren hatten Patienten mit chronischer myeloischer Leukämie (CML) eine durchschnittliche 5-Jahres-Überlebensrate von maximal 70 %. Dank der neuen Substanzen führen die meisten dieser Patienten heute ein von der Krankheit weitgehend unbeeinflusstes Leben und haben eine annähernd normale Lebenserwartung. Das trifft zumindest auf jene Patienten zu, die gut auf die Erstlinientherapie ansprechen.
Wir wollen uns im Rahmen der aktuellen Veranstaltung auf Therapie-resistente und -refraktäre Patienten konzentrieren, die noch immer eine Herausforderung für die Therapie und Diagnostik der CML darstellen.
Bei der Veranstaltung: „Therapie und Management der CML ab der 2. Linie – Ist wirklich schon alles erledigt?“ wollen wir sowohl auf das klinische Therapiemanagement in späteren Linien der CML eingehen, als auch intensiver die neuesten Entwicklungen der Diagnostik beleuchten. Hierzu haben wir lokale Experten vor Ort und auch international bekannte Experten aus Berlin und Wien gewinnen können.
Ich lade Sie ein, mit uns den Bogen vom Monitoring bis zur Therapie zu spannen und in einer anschließenden Runde praxisnahe Fälle gemeinsam zu diskutieren!
Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer
Vorsitz & Wissenschaftlicher Leiter:
Prim. Univ.-Prof. Dr. Andreas Petzer,
Ordensklinikum Linz Barmherzige Schwestern – Elisabethinen
Anmeldung
Registrierung ab sofort via academy@onconovum.at möglich! - Bis spätestens 05.09.2019.
ACHTUNG: Begrenzte Teilnehmerzahl!
Die Fortbildung ist als Veranstaltung für das Diplom-Fortbildungsprogramm der Österreichischen Ärztekammer mit 3 Punkten im Fach Innere Medizin (Hämatologie und Internistische Onkologie) approbiert.
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