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Erfolge der Bemer-Therapie in Ordinationen

UNSERE ÄRZTE BERICHTEN ÜBER IHRE ERFOLGE MIT BEMER IN DER ORDINATION


Dr. med. KARIN FREISINGER

Ich arbeite seit 1990 als Ganzheitsmedizinerin. Seit ich Bemer kenne (2002) setze ich ihn in der Ordination mit großem Erfolg ein. Indem ich an der Krankheitsursache (nämlich einer gestörten Mikrozirkulation) ansetze wirken alle anderen Therapiemaßnahmen besser und schneller. 

Die Patienten merken schon nach kurzer Zeit, dass ihre Beschwerden weniger werden, sie besser schlafen, in der Früh fitter sind, und untertags mehr Energie haben. Schmerzpatienten berichten davon, wie die Intensität des Schmerzes weniger wird. Ich könnte viele Seiten mit Erfolgsgeschichten füllen, aber eines sei noch gesagt, und das finde ich sehr wichtig: die Patienten, die regelmäßig Bemer Gefäßtherapie machen sind auch psychisch "besser drauf".  Ich kann mir eine Behandlung ohne Bemer gar nicht mehr vorstellen.  Es macht mich glücklich, wenn ich die positiven Veränderungen an meinen Patienten beobachten kann.

 

Privatordination Dr. Dieplinger

Ich verwende die Physikalische Gefäßtherapie Bemer seit Jänner 2016 in meiner Ordination, die ich seit 22 Jahren als Arzt für Allgemeinmedizin und Arbeitsmedizin leite. In diesem Zeitraum haben mir schon über 2500 Patientinnen und Patienten Ihr Vertrauen geschenkt.

Seit November 2016 bin ich auch Bemer Referenzmediziner. Ich setze die 8 Minuten Bemertherapie mit großem Erfolg vor jeder Therapiemethode ein, weil ich bemerkt habe, dass sich dadurch die Wirkung der nachfolgenden Therapien wie Ozon-Sauerstoff-Therapie, Holopathie, Elektronische Homöopathie, Colon-Hydrotherapie, Thai Medical Massage eindeutig verstärkt. Die Stimulation der Vasomotion der kleinsten Blutgefäße wirkt sich auf jeden Fall sehr positiv aus. Noch dazu, da uns dafür weder allopathische Medikamente, noch Naturheilmittel, zur Verfügung stehen, die im Bereich der Mikrozirkulation eine ausreichende dauerhafte Wirkung erzielen würden.

Mit der Physikalischen Gefäßtherapie Bemer lässt sich diese Therapielücke bequem und einfach schließen. Ich freue mich auch sehr, dass viele meiner Patienten die Bemer -Therapie 2 x 8 min täglich zuhause nutzen. Dadurch wird ein rascherer und umfassenderer Therapieerfolg und Prävention unterstützt. Bei vielen Krankheiten wie Schmerzen jeglicher Genese, Verletzungen, Polyneuropathien, Autoimmunerkrankungen Depressionen und Hyperaktivität, COPD, Chronic Fatigue Syndrom usw. waren meine Therapieergebnisse bisher weniger zufriedenstellend. In Kombination mit der Bemer Therapie sind in diesen schwierigen Bereichen erste zufriedenstellende Ergebnisse möglich.

Die Physikalische Gefäßtherapie Bemer ist ein Teamplayer in jedem Therapiebereich und ein großer Schritt mein Praxismotto GESUND WERDEN - GESUND SEIN - GESUND BLEIBEN zur Freude meiner Patientinnen und Patienten und mir, mit Leben zu erfüllen.

 

Dr. med. dent. Armin Diermeier

Die Wirksamkeit der Physikalischen Gefäßtherapie als adjuvante Komponente bei chronisch entzündlichen und chronisch degenerativen Erkrankungen ist unbestritten und wissenschaftlich aufgearbeitet. Es darf jedoch nicht vergessen werden, dass diese Therapie auch konkurrenzlos in der Akutbehandlung sowohl im chirurgischen als auch im zahnchirurgischen Bereichen eingesetzt werden kann!

In unserer chirurgisch tätigen Zahnarztpraxen wir die BEMER- Therapie nach (Weisheits-)Zahn- Operationen, implantologischen Eingriffen, Zystoperationen, Schleimhauttransplantationen und zur adjuvanten Therapie von Wundheilungsstörungen nach Bisphosphonattherapien eingesetzt!

 

DR. Oskar BENDER

Ich verwende Bemer in der Ordination nach jedem Implantat und nach allen Extraktionen, bei denen auch Knochen gefräst werden muss. Einsatz Spot (wegen der besserten Hygienemöglichkeit statt Pad) am Op Tag und an den Folgetagen bis zur Nahtentfernung

Seither: deutlich - deutlichst - weniger Schwellungen, kaum Nachschmerzen (extrem selten, dass ein Patient danach noch eine Schmerztablette braucht), sehr viel schnellere Wundheilung.

Da gerade beim Setzen von mehreren Implantaten meist ältere Patienten betroffen sind, die häufig auch Wirbelsäulenbeschwerden, Bandscheibenvorfall, Schulter oder Hüftprobleme haben und daher oft Bedenken vor der längeren Liegezeit auf dem Zahnarztstuhl haben, setzen wir diese Patienten nach der Op und an den Folgetagen zusätzlich auf den B-Sit. Früher teilten uns Patienten beim Nahtentfernen häufig mit, dass die Op selbst bei weitem nicht so unangenehm gewesen wäre wie befürchtet, aber dass tagelang ihre Rücken-, Schulter -oa. Beschwerden sehr heftig gewesen seien. Dies haben wir seit dem Einsatz von B-Sit nicht mehr gehört.

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