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Ärztekammer Steiermark weist Gewerkschafts-Vorwürfe zurück: Sozialpartnerschaftlicher Dialog intakt

Situation für Beschäftigte in Arztpraxen eine „völlig andere“ als im Gewerbe.


Irritiert reagierte der Obmann der niedergelassenen Ärztinnen und Ärzte in der Ärztekammer Steiermark, Christoph Schweighofer, auf den Vorwurf der Gewerkschaft der Privatbediensteten, dass es in der Steiermark keinen sozialpartnerschaftlichen Dialog gäbe.


Zuletzt habe sich der zuständige Wirtschaftsbereichssekretär in der Gewerkschaft, Georg Grundei bei der Ärztekammer für die „konstruktiven Gespräche“ bedankt, derzeit sei man einvernehmlich auf der Suche nach einem neuen Gesprächstermin, da ein bereits festgelegter pandemiebedingt verschoben werden musste.


Eine Vereinbarung nach dem Vorbild der Gewerbebetriebe für Arztpraxen sei nicht sinnvoll, „da die Situation für das Gesundheitspersonal eine völlig andere ist“, betonte Schweighofer.
Zudem klärte Schweighofer einen offenbaren Irrtum der Gewerkschaft auf: Neuer Verhandlungs-Verantwortlicher der Ärztekammer ist der Grazer Arzt Dr. Michael Haintz.

 

 

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