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Der steirischer Ärztekammerpräsident Herwig Lindner fordert „rasche und nachhaltige Lösung“ zur Versorgung der Kinder und Jugendlichen

Der steirischer Ärztekammerpräsident Herwig Lindner fordert „rasche und nachhaltige Lösung“ zur Versorgung der Kinder und Jugendlichen

Seit nunmehr zehn Jahren wird über das Problem der ungenügenden kinder- und jugendpsychiatrischen Versorgung in der Steiermark diskutiert. Nun gibt es neuerlich Bemühungen, kassenärztliche Stellen zur Versorgung der steirischen Kinder und Jugendlichen zu schaffen. Der steirische Ärztekammerpräsident Herwig Lindner fordert „eine rasche und nachhaltige Lösung“.

 


Seit nunmehr zehn Jahren gibt es die Forderung, Kassenstellen für Kinder- und Jugendpsychiatrie in der Steiermark zu schaffen. Sie ist neben dem Burgenland das einzige Bundesland, in dem es keine ÖGK-Stellen für Kinder- und Jugendpsychiatrie gibt.

 

Nun gibt es aber neuerlich Bemühungen, die Versorgungslücke für die steirischen Kinder und Jugendlichen zu schließen.

 

Der steirische Ärztekammerpräsident Herwig Lindner fordert nun vehement eine „rasche und nachhaltige Lösung“. Die Stellen müssten zeitgerecht ausgeschrieben werden. Wichtig für den Erfolg sei aber ein bedarfsgerechter Leistungs- und Honorarkatalog: „Nur, wenn die Leistungen und die Honorare passen, werden diese Stellen besetzt werden können und nur dann werden Eltern mit ihren Kindern auch gerne zu Kassenärztinnen und Kassenärzten gehen“, mahnt Lindner.

 

 

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Martin Novak

Marketing & Public Relations

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