Artikel

Wie wir Lieben werden - zukünftige Trends im Wiener AKH

Wie wir Lieben werden - zukünftige Trends im Wiener AKH

Was Amerikaner und Europäer von Sexroboter halten? - diese und andere Fragen erörtern namhafte Ärzte und Experten von 1. bis 3. Dezember auf einem wissenschaftlichen Symposium zur Sexualmedizin. Viele interaktive Workshops und praxisbezogene Tipps erwarten die Besucher im Wiener AKH.


"Sexualmedizin in aller Munde !"- nicht nur im aktuellen Nachrichtenmagazin Profil können Sie sich einen Überblick über das Liebes-und Sexleben der Zukunft verschaffen, sondern ab morgen wird die österreichische Gesellschaft zur Förderung der Sexualmedizin und der sexuellen Gesundheit „Sexualität interdisziplinär“  im Wiener AKH drei Tage lang beleuchten.

 

 „Es ist an der Zeit, die Sexualmedizin in den medizinischen Alltag einzubringen, die einzelnen Fachgruppen einander näher zu bringen und praxisbezogene Tipps sowohl für Mediziner als auch für interessierte Besucher zu vermitteln", sodass erklärte Ziel der Veranstalter. (Prof. Michaela Bayerle-Eder, Prof. Christian Dadak, Mag. Doris Jeloucan)

Vielfältig ist das Programm. Das gesamte Spektrum der Medizin wird abgedeckt.

Gynäkologie, Innere Medizin, Chirurgie und Psychologie kommen am ersten Veranstaltungstag zu Wort.

Prof. Johannes Huber wird das Mysterium der weiblichen Physiologie und Anatomie anhand eines Live Ultraschalls des Beckenbodens und der Klitoris lüften. Festvortrag um 13:15

Versäumen Sie nicht die interessanten Kurzvorträge die ab 14 Uhr im Viertelstundentakt im Hörsaalzentrum auf Ebene 7 gehalten werden.

Unter anderem:

  • Von der Fettleibigkeit zur Lustlosigkeit
  • Sexualität von Herzinsuffizienz
  • Neue Therapien bei Sexualfunktionsstörungen
  • Sexualität in Randgruppen (Behinderte, chronisch Kranken, bei Herzerkrankungen)
  •  Einfluss von Medikamentencocktails auf die Sexualität
  • Sexualität und Elternschaft
  • Sexualität im Rahmen von psychiatrischen Erkrankungen
  • aber auch viele interaktive Workshops 

Der Sexualmediziner Kongress sicherlich ein Highlight im Kongresskalender.

Anmeldung und detailliertes Programm unter www.sexualmedizin.or.at

Kommentare