Pollenallergiker sollten sich bereits auf die Allergiesaison 2019 vorbereiten. Die heurige Saison hat begonnen, ein erster Höhepunkt wird für Mitte Februar erwartet. Besonders die sogenannten Frühblüher Hasel und Erle stehen in den Startlöchern und belasten Betroffene schon früh. Trockenes Wetter und Temperaturen im Bereich um etwa + 5°C läuten den Pollenflug ein. Gerade in den kälteren Monaten werden Beschwerden wie Heuschnupfen oft mit einer Erkältung verwechselt.

Wer seinen Allergie-Status kennt, kann oft einfache und schnelle Schritte setzen, um das eigene Leiden zu reduzieren. Dazu Gerhard Feilmayr, Gründer & Head of Product Development beim österreichischen Healthtech-Unternehmen igevia: „Wenn man bedenkt, dass es aktuell bis zu neun Jahre dauert, bis ein Allergiker die richtige Diagnose und darauf aufbauend die richtige Behandlung erhält, wird die Bedeutung des Themas schnell klar. Wir bei igevia setzen uns seit über 20 Jahren mit Allergien auseinander und sind der Spezialist zur Allergendiagnostik.“

Gesundheitsrisiko Allergie
Allergien stellen eine der häufigsten chronischen Krankheiten der Bevölkerung dar. Rund ein Drittel der österreichischen Bevölkerung sind Allergiker. Zu einer ernsten Krankheit werden Allergien spätestens dann, wenn sie unbehandelt bleiben. In diesen Fällen droht der sogenannte „Etagenwechsel“ – aus einem anfänglichen Heuschnupfen etwa entwickelt sich chronisches Asthma. Früherkennung und Vorsorge sind deswegen besonders wichtig. igevia unterstützt den Gedanken der Vorsorge, betont Feilmayr: „Es muss das Ziel unserer Gesellschaft sein, nicht erst zu reparieren, sondern Gesundheit und Wohlbefinden präventiv zu fördern.“

Vorbereitung auf die Allergiesaison 2019
Im besten Fall können die Beschwerden rechtzeitig abgefangen oder zumindest spürbar gemildert werden. Dafür muss der Auslöser bekannt sein. „Es ist wichtig, seine Allergien genau zu kennen und sich entsprechend auf die Pollensaison vorzubereiten. Mit igevia kann man seinen Allergenstatus inkl. Kreuzallergien ortsunabhängig, bequem und umfassend testen und sich entsprechend auf die Pollensaison 2019 vorbereiten", appelliert Dominik Flener, Gründer & Head of Customer Relations von igevia.

Das Pollenjahr
Grundsätzlich gibt es für jede Pollenart typische Flugzeiten, die allerdings wetterbedingt und regional schwanken können. Hinzu kommen Belastungen durch Kreuzreaktionen. So können beispielsweise Birkenpollenallergiker schon jetzt unter den Frühblühern leiden.  In Summe erstreckt sich die Pollensaison beinahe über das gesamte Jahr und endet in der Regel mit dem „Herbstheuschnupfen“, der durch das aggressive Ragweed im November verursacht wird.

Über igevia – Europas modernste Allergietestung: igevia ist ein österreichisches Healthtech-Unternehmen, das sich zum Ziel gesetzt hat, Allergietestung einfacher zu machen. Dabei nutzt igevia die innovative Technologie „ALEX – Allergy Explorer“ des heimischen Unternehmens Macro Array Diagnostics. Es handelt sich um modernste Komponenten-Diagnostik, die eine kleine Menge Blut auf 273 Allergene analysiert und damit alle gängigen Allergenquellen abgedeckt. Die Blutabnahme kann bequem zu Hause oder beim Arzt gemacht werden und ist an keine Terminvereinbarungen und Wartezeiten gebunden. www.igevia.com