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Allgemeine Dermatologie, Kinderdermatologie
Die allgemeine Dermatologie
Die allgemeine Dermatologie umfasst alle Erkrankungen der Haut, der Kopfhaut, der Haare und der Nägel.







Kinderdermatologie
Kinder sind keine kleinen Erwachsenen. Die Erscheinungsbilder sind oft altersspezifisch, ebenso ist die Therapie häufig anders zu gestalten.







Allergologie
Zur Basisdiagnostik gehört neben einem ausführlichen Anamnesegesprächeine zielgerichtete Haut- und Bluttestung.






Hautkrebsvorsorge - Muttermaldiagnostik
Die Hautkrebszahlen nehmen stetig zu!
Zur Vorsorgeuntersuchung und Diagnostik leistet die Dermatoskopie (Auflichtmikroskopie) einen wertvollen Beitrag.
Weißer Hautkrebs
Ein weltweiter Anstieg der Zahl an weißem Hautkrebs und dessen Vorstufen bzw. Frühformen ist zu verzeichnen.
Fast jeder Zweite über dem 70. Lebensjahr entwickelt Frühformen (aktinische Keratosen). Sonnenempfindlichkeit und Sonnenexposition summieren sich im Laufe des Lebens, besonders gefährdet sind die lichtexponierten Hautareale (Kopf, Rücken). Eine Absiedlung im Körper (Metastase) tritt nur in niedriger Prozentzahl auf, trotzdem ist eine frühe Erkennung und Behandlung wichtig.
Einen oft gesehener Tumor stellt das Basaliom dar. Häufig an sonnenexponierten Hautstellen auftretend, wächst es ohne Metastasenbildung (im Promillebereich), jedoch unter Zerstörung des umgebenden Gewebes.
Schwarzer Hautkrebs
Das Melanom gehört zu den häufigsten bösartigen Erkrankungen, nimmt zu und betrifft auch junge Personen.
Durch die verbesserte Frühdiagnostik hat sich die Prognose des Melanoms entscheidend gebessert. Bei spätem Erkennen sinkt die Überlebensrate.
Operative Eingriffe - Hautoperationen
Entfernung von Muttermalen und Hautgewächsen,
Die Abtragung störender Hautanhangsgebilde erfolgt chirurgisch in Lokalanästhesie in der Ordination.
Präzise Vereisung (Kryotherapie)
Bei Sonnenschäden (aktinischen Keratosen), störenden Alterswarzen oder viralen Hand- und Fußwarzen kommt u.a. die Kryotherapie (Vereisung) zum Einsatz.
Sämtliche oberflächliche Hautveränderungen können mit dem Cryo-Pro-System punktgenau behandelt werden.
Venenerkrankungen | Phlebologie
Erkrankungen der Venen gehören zu den großen Volkskrankheiten, auch junge Personen sind betroffen.
Mehr als die Hälfte der 18- bis 79-Jährigen haben Besenreiser und retikuläre Venen.
Jede zweite Person weist Veränderungen des venösen Systems auf. Die Gefahren, die von oft harmlos aussehenden Besenreiser und Krampfadern ausgehen, werden häufig unterschätzt.
Beinahe jeder Fünfte leidet unter Krampfadern bis hin zum Ulcus cruris, dem sogenannten offenen Bein.

Diagnostik
Zur Diagnostik kommt der farbcodierte Doppler-Ultraschall zum Einsatz, eine unverzichtbare und schmerzlose Untersuchung zur detailgenauen Erfassung des tiefen und oberflächlichen venösen Systems (Varizenmapping).
Mit dieser Untersuchung kann eine Aussage über die Funktionstüchtigkeit der Venen getroffen werden und für jeden Patienten eine individuelle Therapie erarbeitet werden.
Venentherapie



Ästhetische Dermatologie
Botulinumtoxin gegen Falten
Mimische Falten an der Stirn und im seitlichen Augenbereich (Zornesfalte, Stirnfalten, Krähenfüße) lassen sich mit Botox behandeln.
Der Effekt hält etwa 4-6 Monate an.
Botulinum gegen axilläres Schwitzen
Störendes Schwitzen im Achselbereich kann gut mit Botulinumtoxin behoben werden.
Der Erfolg hält etwa 4-6 Monate an.
In Einzelfällen übernimmt die Krankenversicherung die Kosten.
Fruchtsäurepeeling
Anwendung bei Aknenarben, großen Hautporen, im Anti-Ageing-Bereich, manche Pigmentierungen
Lichttherapie
Teilbestrahlung (Hand-Fuß-PUVA)
PUVA steht als Abkürzung für Psoralen plus UV-A (auch Photochemotherapie), wobei langwelliges UV-Licht und der pflanzliche Naturstoff Psoralen kombiniert werden, um photosensibilisierende Eigenschaften zu therapeutischen Zwecken zu nutzen.
Angewandt wird die PUVA-Therapie zur Behandlung von Ekzemen u.a. Neurodermitis, Schuppenflechte, und Vitiligo.
Man unterscheidet zwischen der systemischen und der topischen PUVA-Therapie.
Bei der systemischen PUVA-Therapie wird der Photosensibilisator vor der Bestrahlung in Form einer Kapsel eingenommen.
Bei der in der Ordination durchführbaren topischen PUVA-Therapie wird vor der Bestrahlung eine psoralenhaltige Creme auf die betroffenen Hautareale aufgetragen.